Aktuelles
Friedberg, 10. Dezember 2019
Rekordergebnis im REWE Markt in Friedberg
Über 600 Tüten für die Friedberger Tafel e.V.
Friedberg, 09. Dezember 2019
Spendenübergabe im REWE Markt Niddatal-Assenheim
Fast 1.700 KG Lebensmittel für die Friedberger Tafel
Wetterauer Zeitung vom 06. Dezember 2019
Spende im Wert von 33.000 Euro
Wetterauer Zeitung vom 04. Dezember 2019
Betrüger unterwegs: Tafeln sammeln nicht
Friedberg, 01. Dezember 2019
Wetterauer Zeitung vom 30. November 2019
Wichteln für die Tafel
Wetterauer Zeitung vom 28. November 2019
Für leuchtende Kinderaugen
-Vierte Wunschbaum-Aktion des Einzelhandels-
Wetterauer Zeitung vom 28. November 2019
Lebensmittel im Wert von über 6.000 Euro
-Rewe-Aktion zugunsten der Tafeln auch in Karben erfolgreich-
Friedberg, 7.November 2019
Mehr als 1000 Stunden Handarbeiten für die Friedberger Tafel – Handarbeitsinitiative übergibt warme Wollsachen für Tafel-Kunden
Es ist inzwischen eine lieb gewonnene Tradition, dass Alexandra Hess und Tatjana Radewaldt von Natürlich bunt! in der Haagstraße 28 gemeinsam mit ihren Mitstreiterinnen vom montäglichen Handarbeitstreff und ihrer Facebookgruppe viele bunte Dinge für die Friedberger Tafelkinder anfertigen und das bereits im siebten Jahr.
„Wir haben gemeinsam wieder viele Stunden für viele schöne Stücke gearbeitet,“ sagen die beiden Frauen bei der Übergabe von unzähligen gestrickten Teilen an Helga Radl von der Friedberger Tafel. Für die Tafel-Helferin ist die Übergabe in den Räumen des Handarbeitsgeschäfts einer ihrer Lieblingstermine im Jahr.
Weit hat es Radl nicht, befindet sich „Natürlich bunt“ keine 50 Meter vom Tafelladen entfernt, sozusagen um die Ecke. „Regelmäßig schicken uns drei Frauen aus der Facebook-Gruppe Pakete oder Päckchen voller gestrickter Sachen“, erzählt Hess. Erstaunlich sind die Daten, die Hess und Radewaldt parat haben, denn es waren so viele Stücke wie noch nie.
Erstmals hatten die beiden Initiatorinnen ihre Mitstreiterinnen gebeten, Ihnen die Zahl der Stunden mitzuteilen, an denen sie für die Tafel gestrickt haben. Allein an den 53 Paar Kindersocken und 64 Kindermützen saßen die fleißigen Handarbeiterinnen rund 510 Stunden. Für den großen Rest mit Schals, Schultertücher, Pullis, Jacken, Decken und vielem anderen mehr brauchten sie nochmal rund 570 Stunden. „Das macht in Summe 1.080 Stunden“, staunt Helga Radl und weiter: „Das wird wieder viele Kinderaugen zum Leuchten bringen“.
Das wird auch sicher bei den drei wolligen „Schmusetieren“ der Fall sein, die ebenso gestrickt wurden, wie drei Einkaufsnetze für Kinder oder fünf Kinderschals. „Wir fangen jetzt an, für die Spende nächstes Jahr zu stricken“, stellen Alexandra Hess und Tatjana Radewaldt lachend fest, bevor die große Wollspende in die Kisten verpackt und in den Tafelladen gebracht wurde.
Friedberg, 7.November 2019
Eine Tüte Lebensmittel für Tafelkunden – Rewe startet bundesweite Aktion zugunsten der Tafeln
Bereits zum zehnten Mal wurde am Montag in den REWE-Verbrauchermärkten die bundesweite Aktion „Geben. Teilen. Leben. – Gemeinsam Teller füllen “ zugunsten der Hilfsorganisation „Tafel Deutschland“ gestartet. Die Friedberger Tafel beteiligt sich erneut an der Aktion, die die Rewe-Gruppe alljährlich in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Deutsche Tafeln durchführt.

Über die Tüten-Aktion freuen sich (v.li.) Tütenbeauftragte Anja Ries, Tafel-Helferin Helga Radl und der stellv. Filialleiter Markus Busch
Tafel-Helferin Helga Radl wird in dieser sowie in der nächsten Woche im Rewe-Markt, Im Krämer 7, täglich mehrere Stunden die Kunden direkt ansprechen und um den Kauf der Tüten bitten. „Ich habe festgestellt, dass die Kunden mehr Tüten kaufen und spenden, wenn sie angesprochen und über die Aktion aufgeklärt werden“, sagt Helga Radl, die schon in den ersten beiden Stunden ein Dutzend Tüten an Kunden abgegeben hat. Radl: „Viele kennen mich schon und freuen sich, dass die Aktion wieder stattfindet.“
Bis zum 17 November finden die Kunden beim Betreten der Märkte oder an den Kassen die Aktionstüten, die sie für fünf Euro erwerben und nach der Bezahlung in Kisten an den Kassen abstellen und somit spenden können. Die Tüten enthalten sechs länger haltbare Produkte der Rewe-Eigenmarke „Ja“. Es sind dies in diesem Jahr eine Dose Tomaten-Cremesuppe, Spaghetti mit Tomatensauce, Tortellini Ricotta Spinat, Langkorn-Spitzenreis, Doppelkeks und Nuss-Nougat-Creme.
Regelmäßig werden die von den Rewe-Kunden so gespendeten Lebensmittel von den ehrenamtlichen Helfern der Friedberger Tafel abgeholt. Der stellvertretende Filialleiter Markus Busch freut sich über die alljährliche Aktion. „Wir werden zusätzlich eine Palette Nudeln direkt an die Friedberger Tafel spenden“, erklärt er zum Aktionsauftakt am Montagvormittag. Darüber hinaus wird Rewe-Mitarbeiterin Anja Rieß sich einmal mehr als „Tütenbeauftragte“ um die Aktion kümmern, denn „das ist eine tolle Sache“, so die Rewe-Mitarbeiterin.
Die Friedberger Tafel verbindet mit allen Rewe-Märkten in ihrem Einzugsbereich eine langjährige Partnerschaft. Seit ihrer Gründung vor 13 Jahren erhält die Tafel Lebensmittel von den Rewe-Filialen im Einzugsgebiet. Bundesweit wurden in den vergangenen Jahren über drei Millionen Lebensmitteltüten mit einem Warenwert von rund 17 Millionen Euro an die Tafeln gespendet.
Friedberg, 27. Oktober 2019
kleiner friedberger guckkasten vom 26. Oktober 2019
Reisegruppe Simmer
Friedberg, 24. Oktober 2019
Wetterauer Zeitung vom 23. Oktober 2019
In dieser Höhle gibt`s auch Käse
Friedberg, 14. Oktober 2019
Wetterauer Zeitung vom 14. Oktober 2019
Sie wollen keine Almosen
Friedberg, 4. Oktober 2019
‼ Eine tolle Spende der Kinder von St. Jakobus‼️👈
Die Kinder der Katholischen Kindertagesstätte St. Jakobus in Ockstadt bescheren der Friedberger Tafel regelmäßig eine Lebensmittelspende. Auch dieses Jahr waren sie wieder mit „Feuereifer“ und viel Spaß bei der Sache.
Bei der Abholung der prall gefüllten Körbe halfen sie dabei die Sachen ins Auto zu laden.
Die Kita St. Jakobus beteiligt sich ebenso an der jährlichen Geschenkeaktion zu Weihnachten für die Tafelkinder.
Wir sagen allen Kindern vielen 💓lichen Dank, ihr seid großartig‼️♥️♥️♥️🎈🎈🎈🎈
Mehr von der Friedberger Tafel🔜und auf https://www.friedberger-tafel.de/ihre-spende/
Friedberg, 30. September 2019
‼„Unseren Ehrenamtlichen eine Freude bereiten… „‼️👈
…unter diesem Motto hat die Friedberger Tafel e.V. über das Portal, Einfach.Gut.Machen., der Sparkasse Oberhessen ein Projekt ins Leben gerufen.
Worum geht es in diesem Projekt?
Aus Helfern sollen auch mal Gäste werden: Friedberger Tafel möchte ihren über 70 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern als Danke einen Ausflug schenken und bittet dafür um Eure Hilfe.
Was Sie dafür tun müssen? Einfach nur dem Link im Beitrag unten folgen!
Die ehrenamtlichen Helfer der Friedberger Tafel freuen sich über Ihre Unterstützung.
https://neu.einfach-gut-machen.de/…/unseren-ehrenamtlichen-…
Friedberg, 01. September 2019
500 Euro für die Friedberger Tafel

Einen Scheck über 500 Euro übergeben Ronald Geyer(li.) und Sohn Jannik an den Tafel-Vorsitzenden Peter Radl
Einen Scheck in Höhe von 500 Euro übergab dieser Tage Ronald Geyer zusammen mit Sohn Jannik an Peter Radl, den Vorsitzenden der Friedberger Tafel.
„Uns geht es gut, anderen Menschen geht es nicht so gut. Gerne unterstützen wir die Arbeit der Friedberger Tafel“, begründete Geyer, Inhaber der Allianz-Generalagentur in der Pfingstweide 2 im Industriegebiet Süd., seine Spende
Tafel-Vorsitzender Peter Radl dankte für die Spende, die für den Kauf des neuen Kühlwagens verwendet wird. Nach der Scheckübergabe vor dem Tafelladen in der Kleinen Klostergasse führte Radl die Gäste durch den Laden und erläuterte die Organisation der Tafel sowie die vielfältige Arbeit der ehrenamtlich tätigen Tafel-Helfer.
Friedberg, 22. August 2019
Wetterauer Wochen-Bote vom 21. August 2019
Eine gute Idee mit Erfolg
Friedberg, 14. August 2019
Wetterauer Zeitung vom 08. August 2019
Reiter in Pink spenden für die Tafel
Friedberg, 09. Juli 2019
Wetterauer Zeitung vom 08. Juli 2019
Ein Vormittag bei der Tafel
Friedberg, 28. Juni 2019
Schüler sammeln für Kunden der Friedberger Tafel
Friedberg, 17. Mai 2019
Aufsichtsrat gewählt – Mitgliederversammlung der Friedberger Tafel
Nur eine Veränderung gab es bei der turnusmäßig anstehenden Aufsichtsratswahlen im Verlauf der Mitgliederversammlung der Friedberger Tafel in der Stadthalle. Aufsichtsratsvorsitzende Hannelore Finkernagel wurde ebenso wiedergewählt wie die Aufsichtsratsmitglieder Norbert Simmer und Hans-Jürgen Becker, neu im Kontrollgremium ist Walter Krause.

Der Neu gewählte Aufsichtsrat mit (v.li.) Norbert Simmer, Hans-Jürgen Becker, Hannelore Finkernagel, Walter Krause und der Tafel-Vorsitzende Peter Radl
Zuvor hatte Radl in seinem Jahresbericht mitgeteilt, dass die Mitgliederzahl nahezu stabil geblieben ist. Unter den 221 Mitgliedern sind aktuell 66 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, denen Radl für ihre Tätigkeit dankte.
Gestiegen ist die Zahl der Bedarfsgemeinschaften auf 650 mit 1550 Personen, darunter 480 Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre, die derzeit alle 14 Tage Lebensmittel von der Tafel erhalten. Dazu kommen Abholungen mehrerer Flüchtlingsinitiativen und des Frauenhauses.
„Die Zahlen schwanken immer etwas“, so Radl. Das gilt auch für den Ausländeranteil, der seit Jahren zwischen 60 und 70 Prozent liegt. Neben den ehrenamtlichen Helfern waren im letzten Jahr drei „Bufdis“ (Bundesfreiwilligendienst) und zwölf Ein-Euro-Jobber von der JOBCOM im Tafelladen im Einsatz.
Gut 350 Bedarfsgemeinschaften kommen aus Friedberg und Bad Nauheim, gefolgt von Wölfersheim, Karben, Florstadt, Reichelsheim, Rosbach, Echzell, Ober-Mörlen und Wöllstadt.
Bei Friedberg spielt auf der Kaiserstraße war der Verein mit Glücksrad und Kinderkarussell dabei, organisiert von Vorstandsmitglied Peter Wiedow, der zusammen mit dem Büropersonal auch den Einsatz von Bufdis, Ein-Euro-Jobbern und Praktikanten aus Schulen und der Salus-Klinik koordiniert.
Die von Helga Radl organisierte Weihnachtstombola mit über 400 Preisen war ein großer Erfolg. Durchgeführt wurden wieder zahlreiche interne Veranstaltungen, wie Helfertreffen, Schulungen und Weihnachtsessen.
Schatzmeisterin Claudia Widdra vermeldete ein deutliches Plus in der Kasse, nicht zuletzt dank einem Anstieg der Spenden. Nach dem Bericht der Revisoren wurden Kasse und Vorstand einstimmig entlastet. Vor der Aufsichtsratswahl lobte Aufsichtsratsvorsitzende Hannelore Finkernagel die sehr gute Vorstandsarbeit sowie den Einsatz der ehrenamtlichen Helfer.
Wer die Friedberger Tafel unterstützen oder mitarbeiten will, der kann sich auf der Internetseite www.friedberger-tafel.de oder sich unter der Telefonnummer 06031/6844626 informieren.
Friedberg, 08. Mai 2019
!!Save the date!!
Vom 17. Mai bis zum 19. Mai findet die MESSE WETTERAU mit Beteiligung der Friedberger Tafel e.V. statt
Friedberg, 01. Mai 2019
Wetterauer Zeitung vom 30.04.2019
Aus Waffeln werden Euro
Religionskurs der Augustinerschule sammelt Geld für Friedberger Tafel
Friedberg, 15. April 2019
Wetterauer Wochen-Bote vom 10.04.2019
Friedberg, 02. April 2019
Er kann es nicht ganz lassen – Peter Junker kocht für die Tafel-Helfer
Im September letzten Jahres übergab Peter Junker seinen Schlemmerservice in jüngere Hände. Das wurde auf dem Wochenmarkt auf dem Elvis-Presley-Platz groß gefeiert. „Ob das der Peter durchhält?“, fragte da so mancher Stammbesucher.
Nun, im kommerziellen Bereich ist Junker tatsächlich nun Ruheständler, doch seit Januar dieses Jahres kocht er wieder einmal die Woche und das völlig umsonst. Nutznießer sind die rund 20 Helfer der Friedberger Tafel, die montags im Tafelladen ehrenamtlich tätig sind.
Die Idee, Peter Junker zu fragen, ober denn nicht für die Friedberger Tafel kochen wolle, hatte Tafelvorsitzender Peter Radl. „Ich dachte mir, der Peter kann es doch nicht ganz lassen und ich hatte Recht“, meint Radl beim WZ-Besuch diesen Montag im Tafelladen in der Kleinen Klostergasse.
Radl: „Ich habe den Peter, den ich schon lange privat kenne gesagt, wenn du Langeweile hast, dann koche für uns.“ „Ich fand die Idee gut, das große soziale ehrenamtliche Engagement der Tafelhelfer muss man doch unterstützen“, so Junker, der zunächst einmal die Gegebenheiten im Tafelladen in Augenschein nahm. Schnell stellte er fest, dass die Küche für ihn viel zu klein ist und auch das ein oder andere benötigte Gerät fehlt.
So beschloss er, jeweils freitags in den Tafelladen zu kommen, um die gelieferten Lebensmittel zu sichten. „Unsere Köche kochen in der Regel aus den Zutaten, die wir bei den Geschäften holen, ein Mittagessen für unsere Helfer. Das kostenlose Essen ist unser Dank für die ehrenamtliche Tätigkeit. Lebensmittel dürfen die Helfer nicht mit nachhause nehmen“, so Radl.
Am Sonntag kocht Junker dann zuhause weitgehend vor. In großen Behältern bringt er das Essen dann am folgenden Mittag in die Tafel und gibt es dann selbst aus. Am Montag srevierte er Wurstsalat, wahlweise mit oder ohne Käse, Kartoffeln, Fenchelgemüse und Schweinebraten.
Das Bratenfleisch kam allerdings nicht aus den Tafelbeständen. Das hat Junker gekauft und gestiftet. „Das macht der Peter öfter, einfach so“, sagt Peter Radl. Derweil stehen die ersten Helfer vor dem „Tafelbuffett“. „Jetzt fehlt nur noch eine Speisekarte, es schmeckt alles so lecker“, meint Erika Freytag, die aktuell drei Mal die Woche sechs Stunden im Tafelladen arbeitet.
„Das Essen hier schmeckt immer ganz toll, egal wer kocht“ ergänzt Peter Wiedow.

Den Tafelhelferinnen (v.li.) Uschi Felten, Nasrin Rouhani und Anette Richter schmeckt das Essen von Peter Junker
Junker ist nicht der einzige, der an den drei Öffnungstagen des Tafelladens für die Tafelhelfer kocht. Mittwochs ist es seit Jahren die Ockstädterin Elke May und freitags der Wöllstädter Hobby-Koch Hans Voll, die beide leckeres Essen aus dem zaubern, was gerade im Tafelladen vorrätig ist.
Besonders gelobt wurde am Montag das Fenchelgemüse in einer äußerst leckeren Soße. Mehrmals erzählte Junker einigen Tafelhelferinnen, wie er den Fenchel zubereitet hat. Junker: „Erst habe ich ihn gekocht und dann im Backofen fertig gegart. Ich mag Fenchel, das ist ein leckeres Gemüse, das in der Gastronomie leider kaum angeboten wird.“ Viele Tafelhelfer hatten Fenchel noch nie gegessen und auch die Tafelkunden nehmen dieses Gemüse nur selten mit.
Montags kochten die Helfer meist selbst etwas, nachdem der vorherige „Koch“ aufgehört hatte. „Dank Peter haben wir diese Lücke geschlossen,“ sagt Namensvetter Radl. Einen Nachtisch gab es am Montag auch noch: Fruchtquark mit Erdbeeren und Heidelbeeren. Dafür zeichnete jedoch Erika Freytag verantwortlich.
In den nächsten Wochen können sich die Helfer auf weitere Essen von Junker freuen. Irgendwann im Frühjahr wird er jedoch wieder zu seinem „Zweitwohnsitz“ auf den Campingplatz nach Tönning an der Nordsee fahren. Dann müssen die Tafelhelfer montags wieder zur Selbsthilfe schreiten.
Friedberg, 14. Februar 2019
Wieder eine tolle Idee von EDEKA LARS KOCH
Friedberg, 16. Februar 2019
Friedberg, 14. Februar 2019
Wieder eine tolle Idee von EDEKA LARS KOCH
Friedberg, 12. Februar 2019
Unter dem Hashtag‼️ #zeitschenker ‼️möchten wir hin und wieder einen Beitag veröffentlichen, in dem unsere Tafelhelfer von Ihrer Motivation erzählen warum Sie gerne ihre Zeit schenken?
Unsere Nummer1️⃣ (in vielerlei Hinsicht☺️) ist
Erika Freitag...😍
Friedberg, 14. Januar 2019
Friedberg, 05. Januar 2019
‼1500 Euro für die Tafelarbeit‼️
Ein gern gesehener „Dauergast“ bei der Friedberger Tafel ist Peter Krebs. Bereits zum siebten Mal übergab der Geschäftsmann dieser Tage im Tafelladen in der Kleinen Klostergasse einen Scheck in Höhe von 1500 Euro an
den Tafel-Vorsitzenden Peter Radl.
Der Geschäftsführer der in Rosbach ansässigen Trade Connection Krebs, die im Bereich Digitale Werbegestaltung und Werbung tätig ist, unterstützt alljährlich verschiedene karitative Organisationen, wie die Friedberger Tafel, deren ehrenamtliche Tätigkeit ihm besonders am Herzen liegt. „Ich mache das immer wieder gerne. Ich komme wieder“, meinte Krebs.
Radl dankte dem treuen Tafel-Unterstützer: „Von solch engagierten Bürgern kann es gar nicht genug geben. Ohne Menschen wie Krebs könnten wir unsere Arbeit gar nicht durchführen“.
Friedberg, 28. Dezember 2018
Wetterauer Zeitung vom 24.12.2018
‼Erlebnisreicher Nachmittag auf Kufen‼️
Spende des Spieleverlags << Pegasus >> ermöglicht Tafel-Kinder vergnügliche Zeit auf der Eisbahn
Friedberg, 24. Dezember 2018
Wetterauer Zeitung vom 22. Dezember 2018
Mitsubishi spendet 1000 Euro an die Friedberger Tafel
Friedberg, 21. Dezember 2018
Wetterauer Zeitung vom 20. Dezember 2018
Brotgutscheine für Tafelkunden
Friedberg, 20. Dezember 2018
Wetterauer Zeitung vom 20. Dezember 2018
Bescherung für Tafel-Familien
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Rhein Main beschenkt bei >>Suppenküchen-Aktion<< fünf bedürftige Familien
Friedberg, 17. Dezember 2018
REWE-Kunden in Karben spendeten Lebensmittel im Wert von über 6500 Euro
Mehr als 1300 Tüten für die Friedberger Tafel
Friedberg, 14. Dezember 2018
Tafel-Tombola mitten in der Stadt – Fortsetzung am kommenden Samstag
Schon Tradition hat die „Tombola im Freien“, die die Friedberger Tafel an zwei Adventssamstagen als große Adventstombola vor dem Haus Kaiserstraße 54 durchführt. Dort wurden am Samstag von den ehrenamtliche Tafelhelfern die Lose ebenso verkauft wie auf dem Weihnachtsmarkt rund um den Elvis-Presley-Platz.
Über 400 Preise warteten auf die Besucher. Diese hatte „Tafel-Tombola-Beauftragte“ Helga Radl bei vielen Friedberger und Bad Nauheimer Geschäftsleuten sowie den Beschickern des Wochenmarkts gesammelt. Fast 100 Einkaufsgutscheine im Wert von zehn bis 100 Euro warteten ebenso auf neue Besitzer wie Uhren und Schmuck, hochwertige Bekleidung sowie Weine und Spirituosen.
Verkauft wurden ferner die von Helga Radl zugunsten der Friedberger Tafel selbst gestrickten Strümpfe, Socken und Mützen. Wer nur Nieten zog – was selten vorkam – erhielt eine süße Kleinigkeit als Trostpreis. „ Die Resonanz ist prima, trotz des schlechten Wetters“, freute sich Tafel-Vorsitzender Peter Radl.
Die Hälfte der Gewinne wurden am ersten Tombola-Samstag ausgegeben. Fortgesetzt wird die Tombola am kommenden Samstag, den 15.12. wieder von neun bis 15 Uhr an gleicher Stelle. „Es gibt noch tolle Preise zu gewinnen, darunter noch viele heiß begehrte Rewe-Einkaufsgutscheine“, so Peter Radl, der erneut davor warnte, angeblichen Tafelmitarbeitern Bargeld zu geben. „Das sind Trittbrettfahrer. Wir sammeln keine Spenden auf der Straße oder in Geschäften“, so Radl.
Friedberg, 13. Dezember 2018
Wetterauer Zeitung vom 13. Dezember 2018
Fast 1000 Tüten für die Tafel
Beachtliche Bilanz im Rewe-Markt Assenheim
Friedberg, 13. Dezember 2018
Wetterauer Zeitung vom 13. Dezember 2018
6000 Euro für vier Einrichtungen
Krematorium-Betreiber unterstützt Umsonstladen, Tafel, Frauen-Notruf und Kirchengemeinde
Friedberg, 09. Dezember 2018
1000 Euro für die Tafel
Erfreulichen Besuch konnte am Mittwoch Peter Radl, der Vorsitzende der Friedberger Tafel, im Tafelladen in der Kleinen Klostergasse 11 begrüßen.

Einen Scheck über 1000 Euro übergaben Passavant&Zickwolff-Geschäftsführer Stefan Lind(r.) und dessen Mitarbeiterin Selina Reuter an Tafel-Vorsitzenden Peter Radl
Gekommen waren Stefan Lind, Leiter des in Karben ansässigen Edelstahl- und Aluminiumhändlers „Passavant & Zickwolff GmbH“ und dessen Mitarbeiterin Selina Reuter
Mitgebracht hatten die Besucher einen Scheck über 1000 Euro. Der seit 1976 in Karben ansässige Betrieb mit 31 Mitarbeitern und einer Lagerfläche von 3500 Quadratmetern gehört zu der bis heute familiengeführten Carl Spaeter Gruppe mit Hauptsitz in Duisburg. Die Geschäftsführung hatte beschlossen, in diesem Jahr die Weihnachtsgeschenke zu reduzieren und stattdessen an allen Standorten in Deutschland die örtlichen Tafeln zu unterstützen.
Radl dankte für die Spende und führte die beiden Besucher anschließend durch die Räume der Tafel, deren Arbeit und Organisation der Tafel-Vorsitzende ausführlich erläuterte.
Friedberg, 24. November 2018
Wetterauer Zeitung vom 24. November 2018
Tafel warnt vor Betrügern
Tombola für guten Zweck hat nichts mit Geldsammlern zu tun
Friedberg, 17. November 2018
Wetterauer Zeitung vom 17. November 2018
Spende an die Tafel statt Geschenke
Friedberg, 17. November 2018
Wetterauer Zeitung (kleiner friedberger guckkasten) vom 17. November 2018
Der Tafelkoch
Friedberg, 03. November 2018
Wetterauer Zeitung vom 03. November 2018
>>Wollige Spende<<
Friedberg, 01. November 2018
Wetterauer Zeitung vom 01. November 2018
>>Rote Hüte<< spenden 600 Euro
Friedberg, 19. Oktober 2018
Wetterauer Zeitung vom 18. Oktober 2018
Friedberger Tafel erhält 900 Euro
Friedberg, 01. August 2018
Die Hemmschwelle ist zu groß – Interview mit dem Tafel-Vorsitzenden Peter Radl
Altersarmut und deren Folgen sind ein Thema, über das derzeit eifrig diskutiert wird. Dazu trug auch die Antwort einer Anfrage der Linke im Bundestag bei. Es stellte sich heraus, dass jede zweite Rente unter 800 Euro liegt. Viele ältere Menschen leben am Rande des Existenzminimums, nehmen aber aus falschem Scham nicht die Hilfe wahr, die Ihnen zustehen würde. Neben staatlicher Unterstützung bietet die Tafel diesem Personenkreis an, Lebensmittel zur Verfügung zu stellen. Die WZ sprach mit Peter Radl, dem Vorsitzenden der Friedberger Tafel, darüber ebenso wie über die Organisation der Tafel und weitere relevante Themen.
WZ: Herr Radl, sie initiierten vor nun fast 13 Jahren zusammen mit ihrer Vorgängerin Hannelore Finkernagel die Gründung der Friedberger Tafel. Was war der Grund dafür?
Radl: Hannelore hatte schon mehrere Jahre eine Weihnachtsaktion für Kinder in bedürftigen Familien initiiert. Wir waren der Meinung, dass einmalige Hilfe zu wenig ist. Wir wollten für diesen Personenkreis eine dauerhafte Unterstützung und fanden für unsere Ziele die Tafel-Idee passend
WZ: Haben sich diese bei der Tafelgründung gesetzten Ziele erfüllt?
Radl: Ja, das kann man schon sagen. Wir waren allerdings der Meinung, dass viel mehr einheimische Bürger, die Hartz IV, Grundsicherung oder Sozialhilfe beziehen, dieses Angebot nutzen würden.
WZ: Was ist, ihrer Meinung der Grund, dass viele aus diesem Personenkreis nicht zur Tafel kommen?
Radl: Ich denke, es gibt da in der Hauptsache zwei Gründe: Zum einen wissen viele tatsächlich immer noch nicht, dass es dieses Angebot für sie gibt, zum Zweiten gibt es eine Hemmschwelle. Wir haben in vielen Gesprächen herausgefunden, dass sich Berechtigte einfach schämen, das Tafelangebot anzunehmen.
WZ: Können Bedürftige auch Mitarbeiter der Tafel sein?
Radl: Selbstverständlich. Jedoch können diese dann keine Lebensmittel mit nach Hause nehmen. Allerdings erhalten die an den Ausgabetagen aktiven Helferinnen und Helfer kostenlos ein Mittagessen sowie Getränke.
WZ: Sie setzen voll auf das Ehrenamt, auch wenn sie die Tafel schon öfters mit einem „mittelständische Unternehmen“ verglichen haben. Warum?
Radl: Wir sind sehr gut organisiert, da passt dieser Vergleich schon. Ich bin aber auch der festen Überzeugung, dass die Tafeln nicht nur die Aufgabe haben, Lebensmittel einzusammeln und auszugeben. Wir haben auch eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe. Bei uns können die ehrenamtlichen Helfer ihre Fähigkeiten und Kenntnisse für eine gute Sache zur Verfügung stellen. Meist sind dies Männer und Frauen, die nach einem langen Berufsleben, weiter aktiv sein und dabei noch etwas Gutes tun möchten.
WZ: Sie finanzieren ihre Tätigkeit ausschließlich über Mitgliedsbeiträge, Spenden und dem kleinen Obolus von zwei Euro, den jeder Kunde bei seinem Einkauf zahlt. Wird dies weiterhin der Fall sein?
Radl: Ich bin davon überzeugt, dass dies auch in Zukunft funktioniert. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass wir weiterhin von der Bevölkerung genauso unterstützt werden, wie dies bisher der Fall gewesen ist. Als gemeinnütziger Verein mit über 200 Mitgliedern wollen wir auf jeden Fall unabhängig bleiben.
WZ: Was wünschen sie sich generell für die Zukunft?
Radl: Zum einen wünsche ich mir weiterhin viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Ohne die könnten wir unsere selbst gestellten Aufgaben und Ziele in diesem Umfang nicht Aufrecht erhalten. Der zweite Punkt: Ich hoffe, dass dieses Gespräch dazu beiträgt, dass endlich mehr Einheimische unser Angebot annehmen.
WZ: Das hoffen wir natürlich auch, vielen Dank für das Gespräch.
Radl: Eines ist mir noch wichtig: Jeder Tafelkunde, trägt auch dazu bei, dass Lebensmittel, die noch zum Verzehr geeignet sind, vor unsinniger Vernichtung bewahrt werden. Was ich damit sagen will: Jeder Abholer leistet so einen wichtigen Beitrag zur dringend notwendigen Nachhaltigkeit in unserer Gesellschaft. So unterstützen wir einen schonenden Umgang mit unseren Ressourcen.
Die Friedberger Tafel
An drei Tagen in der Woche geben rund 70 ehrenamtlich tätige Helferinnen und Helfer im 14-tägigen Rhythmus Lebensmittel für über 1700 Personen, darunter über 500 Kinder und Jugendliche, aus Friedberg, Bad Nauheim und den umliegenden Kommunen aus. Jeder Empfänger von Hartz IV, Grundsicherung und Sozialhilfe ist dazu berechtigt. Anmeldungen werden montags von 10 bis 12 Uhr im Büro des Tafelladens, Kleine Klostergasse 11, entgegengenommen. Mitzubringen sind die entsprechenden Nachweise. Ausgabezeiten sind montags, mittwochs und freitags von 14 bis 17 Uhr. Gesucht werden freiwillige Helfer in den Bereichen Fahrdienst, Sortierung, Ausgabe und Büro. Spenden sind jederzeit willkommen. Spendenkonten: Sparkasse Oberhessen IBAN: DE66 5185 0079 0027 0018 40 oder Volksbank Mittelhessen IBAN: DE32 5139 0000 0046 1648 06. Mehr Informationen gibt es im Internet sowie während der Bürozeiten, montags mittwochs und freitags von 10 bis 12 Uhr und von 13 bis 16.30 Uhr, unter der Telefonnummer 06031/6844624.
Friedberg, 31. Juli 2018
500 Euro für eine gute Sache „Roufs und Kollegen“ unterstützen Friedberger Tafel
Einen Scheck in Höhe von 500 Euro übergab dieser Tage Rechtsanwalt Jürgen Roufs, Gründer des Büros für Steuer- und Unternehmensberatung „Roufs und Kollegen“, zusammen mit seiner Kollegin, Rechtsanwältin Anja Helmchen, an Peter Radl, den Vorsitzenden der Friedberger Tafel.
Bereits 2010 erhielt die Friedberger Tafel eine Spende des Büros, dass sich auf Steuerrecht spezialisiert hat. Anlass war damals der Umzug der Kanzlei in die heutigen Räume in der Straße „Am Edelspfad 4“.
Regelmäßig unterstützen „Roufs und Kollegen“ karitative und im Sozialbereich tätige Vereine. „Nun war die Friedberger Tafel einfach wieder mal dran“, meinte Heimchen bei der Scheckübergabe und Roufs ergänzte: „Das ist eine gute Sache“. „Wir sind für jede Spende dankbar, denn ohne Spenden wäre unsere Arbeit in diesem Umfang nicht möglich“, so Radl.
Friedberg, 26. Juli 2018
Friedberg spielt am 29.07.2018 und die Friedberger Tafel e.V. ist mit dabei!
Friedberg, 08. Mai 2018
Wetterauer Zeitung vom 08. Mai 2018
Kein abgelaufenes Essen
Friedberg, 26. April 2018
Wetterauer Zeitung vom 26. April 2018
1550 Kunden und 65 Helfer
Friedberg, 17. April 2018
Wetterauer Zeitung vom 17. April 2018
Falsche Spendensammlerin
Friedberg, 17. März 2018
Wetterauer Zeitung vom 17. März 2018
Überraschendes Dankeschön
Friedberg, 05. März 2018
500 mal geklickt für die Friedberger Tafel – EXMAR spendet für jeden Klick einen Euro
Eine schöne Tradition führte die Firma EXMAR in der vergangenen Adventszeit weiter. Erneut haben die Mitarbeiter entschieden, dass der Klickerlös auf der Homepage der Firma der Friedberger Tafel zur Verfügung gestellt wird. Am Donnerstagvormittag übergab Jochen Stricker, Geschäftsführer Deutschland der EXMAR GmbH, in den Geschäftsräumen des Herstellers von Edelstahlverschraubungen in der Straße Am Taubenbaum 6 einen Scheck in Höhe von 500 Euro an Peter Wiedow, Vorstandsmitglied der Friedberger Tafel.
Somit ging bereits zum sechsten Mal in Folge der Erlös der alljährlichen Spendenaktion an die Friedberger Tafel. Einmal mehr war „Euro-Versenken“ angesagt: Das Unternehmen hatte auf seiner Homepage eine Spendenseite eingerichtet, auf der über die vielfältige Arbeit der Friedberger Tafel informiert wurde.
Die Besucher der Seite wurden gebeten, den dort sichtbaren Euro durch Anklicken in die Spardose zu versenken. Die Kunden wurden über einen Newsletter über das Vorhaben informiert und machten davon reichlich Gebrauch, denn für jeden Klick spendet EXMAR einen Euro an die Friedberger Tafel. „Dank unserer Kunden können wir diese Spende übergeben“ sagte Stricker. „Wir sind immer für jede Spende dankbar, demnächst steht der Kauf eines neuen Fahrzeugs an“, so Wiedow, der betonte, dass sich die Tafel seit der Gründung vor 12 Jahren selbst finanziert
Friedberg, 23. Januar 2018 |
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Friedberg, 23. Januar 2018 Wetterauer Zeitung vom 17. Januar 2018 2000 Euro werden verteilt |
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Friedberg, 30. Dezember 2017 1500 Euro für die Tafelarbeit |
1500 Euro für die Tafelarbeit
Einer der treuesten Unterstützer der Friedberger Tafel ist Peter Krebs. Bereits zum sechsten Mal übergab er dieser Tage eine Spende an die Friedberger Tafel. Tafel-Vorsitzender Peter Radl und der 2. Vorsitzende Bernd Schäfer konnte im Tafelladen in der Kleinen Klostergasse einen Scheck in Höhe von 1500 Euro entgegennehmen. Seit mehreren Jahren unterstützt der Geschäftsführer der in Rosbach ansässigen Trade Connection Krebs, die im Bereich Digitale Werbegestaltung und Werbung tätig ist, verschiedene karitative Organisationen, darunter auch die Friedberger Tafel. Die Arbeit der ehrenamtlich tätigen Tafel-Helfer liegt ihm besonders am Herzen. „Ich mache das sehr gerne. Wir sehen uns wieder“, meinte Krebs. Radl dankte dem treuen Tafel-Unterstützer: „Von solch engagierten Bürgern kann es gar nicht genug geben. Ohne Menschen wie Krebs könnten wir unsere Arbeit gar nicht durch führen“ Und Schäfer ergänzte: „Schließlich finanzieren wir unsere Arbeit ausschließlich über Spenden“. |
Friedberg, 24. Dezember 2017 Gelebte Nachhaltigkeit – Johanniter Unfallhilfe beschenkt fünf Tafel-Familien |
Für 15 Kinder aus fünf bedürftigen Familien, die Lebensmittel von der Friedberger Tafel beziehen, dürfte das diesjährige Weihnachtsfest noch lange in Erinnerung bleiben. Sie können Weihnachten feiern, wie sie es sich schon lange nicht mehr oder noch nie leisten konnten. Zu verdanken ist dies dem Regionalverband Rhein-Main der Johanniter-Unfallhilfe Hessen(JUH).
Für die von den Tafel-Mitarbeitern ausgesuchten Familien aus Friedberg, Bad Nauheim und Wöllstadt war am Donnerstag schon Bescherung. „Ich bin total überwältigt, damit habe ich nie gerechnet, das ist so viel“, meinte eine alleinerziehende Mutter beim Blick auf fünf prall gefüllte „Weihnachtskörbe“ und den Geschenkbeutel voller liebevoll verpackter Päckchen, die auf und vor der Ausgabe im Tafelladen aufgebaut waren. Neben den Geschenken erhielten die Familien alles was man fürs Weihnachtsfest braucht, vom kompletten Weihnachtsessen samt tief gefrorener Gans und Beilagen über Weihnachtsdekoration und Süßigkeiten bis hin zum Tannenbaum samt Schmuck und Lichterkette. In den Tafelladen transportiert hatten das alles Johanniter-Regionalvorstand Oliver Pitsch und Monika Gorny, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit, sowie die ehrenamtlichen Helfer Sandra Kilian, Anne Roth und Julia Zöller von der JUH Bad Nauheim. Sie wurden von den beiden Tafel-Vorsitzenden Peter Radl und Bernd Schäfer und weiteren Tafel-Vorstandsmitgliedern begrüßt. „Die Aktion ist ein ganz besonderer Anlass und natürlich vor allem für die Kinder,“ sagte Radl und ergänzt: „Tafelkunden tragen dazu bei, dass Nachhaltigkeit gelebt wird. Sie nutzen Lebensmittel, die sonst vernichtet würden.“ „Wir sind dieses Jahr sehr kinderlastig““, erklärte Pitsch, der zuvor bei der Büdinger Tafel ebenfalls fünf Familien mit 15 Kindern im Rahmen der „Suppenküchen-Aktion“ beschert hatte. Den Namen hat die Weihnachtsaktion von der Suppenküche, mit der seit 24 Jahren an Heilig Abend vor dem Frankfurter Hauptbahnhof Obdachlose und Arme versorgt werden. „Wir haben vor sieben Jahren festgestellt, dass es nicht nur auf der Straße Armut gibt und so beschlossen wir, Tafel-Familien zu unterstützen“, erläuterte Pitsch. Für jede Familie war individuell eingekauft worden. Die Geschenkwünsche der Kinder zwischen drei Monaten und 15 Jahren waren im Vorfeld ermittelt worden. Diese Wünsche wurden zum dritten Mal von der Frankfurter Filiale der Bank Credit Agricole erfüllt. In den großen Geschenktüten befanden sich unter anderem ein Baby- Bär, eine Disney-Puppe, Zubehör für Baby Born, ein Fußball, Babyspielzeug aber auch Kinderbekleidung und ein Füller. Selbst ein Schlitten war liebevoll eingepackt worden „Den habe ich mir gewünscht“ meinte der 12 Jahre alte Oliver, der den Schlitten trotz Verpackung sofort erkannte. Unter den fünf Familien befand sich auch eine Flüchtlingsfamilie aus Afghanistan mit fünf minderjährigen Kindern. Nach den kurzen Ansprachen begann die Ausgabe von Körben und Geschenke, die alle unter dem Weihnachtsbaum kommen und erst Heilig Abend ausgepackt werden. „Ich freue mich schon jetzt riesig“, meinte ein Mädchen. |
Friedberg, 17. Dezember 2017
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Thomas Kuhnert(li.) übergibt den Scheck an Peter Radl
1000 Euro für die Friedberger Tafel
Mit 1000 Euro unterstützt die Sparda-Bank Hessen die Arbeit der Friedberger Tafel. Am Montagnachmittag war Thomas Kuhnert, Leiter der Sparda-Bank-Filiale in Friedberg in den Tafelladen gekommen, um den Scheck an den Tafel-Vorsitzenden Peter Radl zu überreichen. Mit der Spende würdigt die Sparda-Bank den Einsatz der gut 70 ehrenamtlichen Tafel-Helfer, die aktuell über 750 Familien und Einzelpersonen mit insgesamt über 1700 Personen im 14-tägigen Rhythmus aus Friedberg, Bad Nauheim und weiteren umliegenden Kommunen mit Lebensmittel versorgen. Drei Mal in der Woche hat der Tafelladen geöffnet, so Peter Radl, der nach der Scheckübergabe Kuhnert die Räume zeigte und die Arbeit der einzelnen Abteilungen, wie Fahrdienst, Sortierung, Ausgabe und Büro, erläuterte. „Wir finanzieren uns ausschließlich über Spenden“, so Radl. |
Friedberg, 14. Dezember 2017 Über 1000 Tüten für die Friedberger Tafel |
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Friedberg, 13. Dezember 2017 Wetterauer Zeitung vom 13. Dezember2017 Tafel-Tombola mitten in der Stadt |
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Friedberg, 10. Dezember 2017 |
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Friedberg, 10. Dezember 2017 Wetterauer Zeitung vom 9. Dezember2017 Der zusätzliche Tafel-Helfer |
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Friedberg, 06. Dezember 2017 Wetterauer Zeitung vom 5. Dezember 2017 |
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Friedberg, 01.Dezember 2017 |
Friedberg, 27. November 2017 |
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Friedberg, 22. November 2017 Weihnachts-Spendenaktion 2017 Der Hessische Rundfunk unterstützt in diesem Jahr im Rahmen seiner hr-Weihnachtsspendenaktion die Arbeit des Landesverbandes Hessischer Tafeln e.V.Wenn Sie mehr über die Spendenaktion erfahren wollen, klicken Sie bitte mit der Maus auf das Bild oder folgen Sie den nachfolgenden Links des Landesverband Hessischer Tafeln e.V. und des ![]() |
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Friedberg, 10. November 2017 Wetterauer Zeitung vom 10. November 2017 |
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Friedberg, 09. November 2017 Eine Tüte Lebensmittel für Tafelkunden – Rewe startet bundesweite Aktion zu Gunsten der Tafeln |
![]() Marktleiter Andre Utay und Tafel-Mitarbeiterin Helga Radl vor dem Aktionsstand im Eingangsbereich des REWE-Markts Bundesweit wurde am Montag in den REWE-Verbrauchermärkten die Aktion „Gemeinsam Teller füllen – Wir helfen vor Ort“ zugunsten on „Tafel Deutschland“ gestartet. Die Friedberger Tafel beteiligt sich erneut an der Aktion, die die Rewe-Gruppe alljährlich in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Deutsche Tafeln durchführt. Tafel-Helferin Helga Radl wird in dieser sowie in der nächsten Woche im Rewe-Markt, Im Krämer 7, täglich mehrere Stunden die Kunden direkt ansprechen und um den Kauf der Tüten bitten. Bis zum 18. November finden die Kunden beim Betreten der Märkte oder an den Kassen die Aktionstüten, die sie für fünf Euro erwerben und gleich wieder spenden können. Die Tüten enthalten länger haltbare Produkte der REWE-Eigenmarke „Ja“ wie Tomaten-Cremesuppe, Kartoffelknödel, Doppelkeks, Spaghetti, Schokolade, Erdbeerkonfitüre und Kochbeutel-Reis. „Es hat sich heraus gestellt, dass die Kunden mehr Tüten kaufen und spenden, wenn sie angesprochen werden“, sagt Helga Radl. Andre Utay, seit kurzem Leiter des Rewe-Markts „Im Krämer“, unterstützt die Aktion. „Wir werden wieder zusätzlich haltbare Lebensmittel direkt an die Friedberger Tafel spenden“, erklärt Utay zum Aktionsauftakt am Montag vormittag. Da hatte Helga Radl bereits die ersten Tüten verkauft. Die Friedberger Tafel verbindet mit den Rewe-Märkten in der Umgebung eine langjährige Partnerschaft. Bereits seit der Gründung vor elf Jahren erhält die Friedberger Tafel von den Filialen Lebensmittel, um diese an Bedürftige, darunter ein Drittel Kinder, weiterzugeben. Seit der ersten Tütenaktion sind die Filialen dabei und regelmäßig werden die von den Rewe-Kunden so gespendeten Lebensmittel von den ehrenamtlichen Helfern der Friedberger Tafel abgeholt. Bundesweit wurden seit dem Start der Aktion im Jahre 2010 knapp 1,7 Millionen Lebensmitteltüten mit einem Warenwert von rund 8,4 Millionen Euro an die Tafeln gespendet. |
Friedberg, 08. November 2017
Wetterauer Zeitung vom 08. November 2017 |
Friedberg, 08. November 2017
Wetterauer Wochenbote vom 08. November 2017 |
Friedberg, 06. November 2017
Ausflug der Tafelhelfer |
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Friedberg, 05. November 2017
Gemeinsam Teller füllen Vom 6. November bis 18. November führt die REWE-Gruppe in allen Filialen wieder eine Aktion zu Gunsten der Tafeln durch. Das Tafelteam würde sich sehr freuen wenn Sie, zum Wohle der Bedürftigen, mit dem Kauf einer Tüte diese tolle Aktion unterstützen würden. Dafür schon jetzt unser herzlicher Dank |
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Friedberg, 26. Oktober 2017
Wetterauer Zeitung vom 26. Oktober 2017 Wollsachen für die Tafel-Kunden |
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Friedberg, 22. Juni 2017
Wetterauer Zeitung vom 21. Juni 2017 1000 Euro für die Tafel |
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Friedberg, 30. Mai 2017
Wetterauer Zeitung vom 27. Mai 2017 Jahreshauptversammlung Tafel mit Mitglieder-Plus und mehr Spenden |
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Friedberg, 12. Mai 2017
Messe Wetterau 2017! |
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Friedberg, 28. März 2017
Wir brauchen Sie! |
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Friedberg, 23. März 2017
Wetterauer Zeitung vom 22. März 2017 Urkunde gegen Scheck getauscht |
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Friedberg, 03. Januar 2017
Eine Schnapszahl für die Friedberger Tafel Kunden spenden 777 Tüten für den guten Zweck Spendenübergabe im REWE Markt Niddatal-Assenheim |
![]() Die Kinder freuen sich ueber die Geschenke zusammen mit (v.li.): Julia Zoeller, Bernd Schaefer, Anne Roth, Oliver Pitsch und Peter Radl |
Friedberg, 24. Dezember 2016
„Das hier ist wow“- Johanniter Unfallhilfe beschenkt fünf Tafel-Familien Eine vorgezogene Bescherung erlebten am Donnerstagnachmittag fünf Familien, die Kunden bei der Friedberger Tafel sind. „Das hier ist wow“ meinte eine alleinerziehende Mutter beim Blick auf fünf prall gefüllte „Weihnachtskörbe“ und mehreren großen Geschenkbeutel voller liebevoll verpackter Päckchen, die auf und vor der Ausgabe im Tafelladen aufgebaut waren. „Ohne das hier wäre dieses Jahr bei uns ganz wenig Weihnachten gewesen“, meinte eine andere Tafelkundin und die neun Jahre alte Sina erklärte mit glänzenden Augen: „Das ist ja alles so schön.“ Neben den Geschenken erhielten die Familien alles was man fürs Weihnachtsfest braucht, vom kompletten Weihnachtsessen samt tief gefrorener Gans und Beilagen über Weihnachtsdekoration und Süßigkeiten bis hin zum Tannenbaum samt Weihnachtskugeln und Lichterkette. Möglich wurde die tolle Überraschung durch den Regionalverband Rhein-Main der Johanniter Unfallhilfe(JUH). Johanniter-Regionalvorstand Oliver Pitsch und Ulrike von Knorre, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit, sowie die ehrenamtlichen Helfer Julia Zöller und Anne Roth aus Bad Nauheim waren zur Übergabe in den Tafelladen gekommen. Sie wurden von den beiden Tafel-Vorsitzenden Peter Radl und Bernd Schäfer und weiteren Tafel-Vorstandsmitgliedern begrüßt. „Die Aktion ist für uns ein Geschenk und natürlich vor allem für die Kinder,“ sagte Radl. „Wir freuen uns, wenn sie sich alle hier freuen““, erklärte Pitsch, der die Unterstützung der Tafel-Familien im Rahmen der „Johanniter Suppenküchen-Aktion“ erläuterte. Den Namen hat die Weihnachtsaktion von der Suppenküche, mit der seit 23 Jahren an Heilig Abend im Kaisersack vor dem Frankfurter Hauptbahnhof Obdachlose und Arme versorgt werden. „Wir haben vor sechs Jahren festgestellt, dass es nicht nur auf der Straße Armut gibt und so beschlossen wir, Tafel-Familien zu unterstützen“, erläuterte Pitsch. Für die Familien aus Friedberg, Florstadt, Rosbach und Wölfersheim war unter der Regie von Ulrike von Knorre wieder individuell eingekauft worden. Die Geschenkwünsche der insgesamt 18 Kinder zwischen einem und 15 Jahren waren im Vorfeld ermittelt worden. Diese Wünsche wurden zum zweiten Mal von der Frankfurter Filiale der Bank Credit agricole erfüllt. In den großen Geschenktüten befanden sich unter anderem Lego, Lernpuzzle, ein Traktor, eine Auto mit Fernbedienung und Puppen. Das alles hatten die Johanniter-Helfer mit viel Liebe verpackt. In den großen Wannen lag auch das Buch „Die Regenkinder“ von WZ-Redakteurin Frauke Ahlers, die diese und weitere Exemplare der Friedberger Tafel zur Verteilung an kleine Leseratten kostenlos zur Verfügung gestellt hatte. Unter den fünf Familien befand sich auch eine muslimische Familie mit sieben Kindern. Deren ältere Töchter hatten sich Körperpflegesets gewünscht. Radl: „Weihnachten ist ein Fest des Friedens und ein Fest für alle“. Nach den kurzen Ansprachen und einem Bild mit den Spendern und den Kindern begann die Ausgabe von Körben und Geschenke, die alle unter dem Weihnachtsbaum kommen und erst Heilig Abend ausgepackt werden. „Ich freue mich schon jetzt riesig“, meinte Sina. |
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Friedberg, 20. Dezember 2016
Stricktechnische Unterstützung aus Biebertal-Rodheim für die Friedberger Tafel |
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Friedberg, 17. Dezember 2016
Wetterauer Zeitung vom 16. Dezember 2016 Auch Tafel-Kinder möchten spielen Pegasus übergibt Gesellschaftsspiele im Wert von 8377 Euro an die Friedberger Tafel |
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Friedberg, 14. Dezember 2016
Spendenübergabe im REWE Markt Popplow OHG Florstadt |
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Friedberg, 10. Dezember 2016
Wetterauer Zeitung vom 10. Dezember 2016 Tüten für die Tafel Warenübergabe im Rewe-Markt Fuchs OHG |
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Friedberg, 10. Dezember 2016
Spendenübergabe bei REWE Friedberg, Filiale im Krämer Tafelvorsitzender Peter Radl überreicht die Dankesurkunde an Marktleiter Michael Dursun |
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Friedberg, 08. Dezember 2016
Wetterauer Zeitung vom 06. Dezember 2016 Päckchen für die Tafel |
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Friedberg, 02. Dezember 2016
Wetterauer Zeitung vom 01. Dezember 2016 Rewe-Azubis als Tütensammler |
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Friedberg, 02. Dezember 2016
Wetterauer Zeitung vom 01. Dezember 2016 Spendenfreudig eingetütet Rewe füllt mit Kunden die Teller der Tafelkunden |
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Friedberg, 02. Dezember 2016
Wetterauer Zeitung vom 26. November 2016 Leise Worte von Armut und Stolz |
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Friedberg, 09. November 2016
Wetterauer Zeitung vom 09. November 2016 Tütenverkauf zugunsten der Friedberger Tafel |
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GEMEINSAM TELLER FÜLLEN!!! |
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Friedberg, 03. November 2016
Wetterauer Zeitung vom 03. November 2016 Nicht nur für die Tafel aktiv Landesehrenbrief für Hannelore Finkernagel |
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Werden Sie ehrenamtlich für die Friedberger Tafel tätig!
Machen Sie mit. Helfen ist ganz einfach. Jeder tut was er am besten kann. |
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Friedberg, 19. Oktober 2016
Wetterauer Zeitung vom 22. September 2016 Zwei Jubiläen, eine Spende |
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Friedberg, 13. September 2016
Wetterauer Zeitung vom 13. September 2016 Tafel-Helfer im Schloss |
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Friedberg, 05. September 2016
Wetterauer Zeitung vom 03. September 2016 Peter Radl Neuer Tafel-Chef Hannelore Finkernagel wechselt in den Aufsichtsrat |
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Friedberg, 18. August 2016
Wetterauer Zeitung vom 17. August 2016 Stark gefragt und >>leider wichtig<< Sozialminister Stefan Grüttner besucht Friedberger Tafel |
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Friedberg, 18. August 2016
Pressestelle: Hessisches Ministerium für Soziales und Integration vom 15. August 2016 Brücke zwischen Mangel und Überfluss |
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Friedberg, 18. August 2016
Neues Fahrzeug zum Jubiläum |
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Friedberg, 12. Juli 2016
Ein Auto zum Geburtstag Tafel feiert zehnjähriges Bestehen mit Festakt und >>Tag der offenen Tür<< |
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Friedberg, 08. Juli 2016
Einen Tag den Helfern helfen Wöllstädter Bürgermeister bei der Friedberger Tafel im Einsatz |
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Friedberg, 28. Mai 2016
Was Gutes auf dem Tisch Bundesweites Pilotprojekt >>Kochevent<< startet bei der Friedberger Tafel |
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Friedberg, Mai 2016
Mit Ihrer Unterstützung bis zu 2.000,00 Euro für die Friedberger Tafel! Die ovag, ein Energieunternehmen im hiesigen Raum, veranstaltet eine Förderaktion für einheimische Vereine. Gefördert werden Aktionen die durch den jeweiligen Verein veranstaltet werden. Insgesamt kommen 13.600,00 Euro zur Auszahlung. Wobei die Vereine mit den meisten Stimmen zwischen 2.000,00 und 200,00 Euro erhalten. Auch die Friedberger Tafel hat sich um eine Teilnahme beworben. Die Tafel wird den gewonnenen Betrag verwenden, um Anfang Dezember für unsere ca. 450 Tafelkinder eine Nikolausfeier auszurichten. Bis zum 30. Juni 2016 besteht die Möglichkeit für die Tafel zu votieren. Und das geht ganz einfach. Nachstehenden Link anklicken, damit kommt man zur entsprechende Seite der Friedberger Tafel, mit ja stimmen, dann noch die eigene Mailadresse angeben. Stimme für die Friedberger Tafel e.V. Die ovag schickt dann eine Mail mit einem Link. Damit die Stimme ins Gesamtergebnis einfließen kann, einfach den Link anklicken oder kopieren, in der Adressleiste des eigenen Browsers einfügen und mit „Enter“ bestätigen. Im Namen der Friedberger Tafel e.V. und der Tafelkinder, vielen Dank für das Votum. Mit herzlichen Grüßen Friedberger Tafel e.V. Kleine Klostergasse 11 61169 Friedberg Tel: 06031-6844624 |
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Friedberg, 12. Mai 2016
1500 Euro als Festgeschenk Pegasus-Spende für die Friedberger Tafel |
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Friedberg, 10. Mai 2016
Sonne, Dank und Elvis-Klänge Sommerfest der Friedberger Tafel im Zeichen des zehnjährigen Bestehens |
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Friedberg, 12. April 2016
„Gemeinsam Teller füllen“ Wir sagen herzlichen Dank für die ganzjährige Unterstützung |
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Friedberg, 17. März 2016
Je 500 Euro für Müfaz und Friedberger Tafel |
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Friedberg, 17. März 2016
Türk Gücü spendet an die Tafel 1500 Euro als aufgerundeter Erlös des Neujahrsempfangs |
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Friedberg, 10. März 2016
2240 Euro für Tafel und Seniorengruppe |
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Friedberg / Bad Nauheim, 12. Februar 2016
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Der Ort war von den Kalendermachern bewusst gewählt worden: Am 5. September wurde an gleicher Stelle Schäfers 65. Geburtstag gefeiert. Im Verlauf des Abends überredeten die beiden Tafel-Vorsitzenden sowie Kugland und Tafel-Beirat Peter Radl Loni Schuchardt, doch noch Bilder für einen Kalender 2016 zur Verfügung zu stellen (Die WZ berichtete).
„Ich fühle mich noch immer genötigt“, meinte die WZ-Fotografin bei der Scheckübergabe lachend. Doch der „Rückzug vom Rückzug“ war von Erfolg gekrönt. Die Kalender zum Stückpreis von zehn Euro, die ohne Abzug an die Tafel überweisen werden konnten, sind bis auf wenige Restexemplare ausverkauft.
Die Sparkasse Oberhessen und die Volksbank Mittelhessen unterstützen den letzten Verkauf jeweils mit einer Spende. So kam der um 600 Euro höhere Betrag als im Vorjahr zu Stande. In den neun Jahren konnten die beiden Kalendermacher stolze 66 000 Euro an die Tafel übergeben. Schuchardt dankte den Vorverkaufsstellen, die immer auf eine Provision verzichtet haben, Tafel-Mitglied Helga Radl, die an ihrem Stand auf der Kaiserstraße alleine 120 Kalender verkauft hat sowie Andreas Kugland, der alle Kalender kostenlos druckte.
„Nur so konnte diese Summe zusammen kommen“, sagte Schuchardt und betont: „ Ich will glaubwürdig bleiben und dies war zum 10-jährigen Bestehen nun wirklich der letzte Kalender“. Finkernagel und Schäfer dankten den beiden „Dauerspendern“. Vor der Scheckübergabe hatten Finkernagel und Schäfer darauf hin gewiesen dass der „Dankeschön-Brunch“ für die ehrenamtlichen Helfer an einem historischen Datum stattfindet.
Auf den Tag genau vor zehn Jahren fand im Saal des kreisstädtischen Rathauses das erste Informationstreffen statt. Trotz eines Schneesturms und damit verbundenen 20 Absagen waren damals gut 50 Interessierte gekommen. Finkernagel: „Ich hätte damals nie gedacht, dass wir einmal hier sitzen und auf zehn Jahre zurück blicken können.“ Schäfer ergänzte: „Dies ist nur durch euer tolles ehrenamtliches Engagement möglich“.
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Rosbach, 25. November 2015
Ein wirklich tolles Ergebnis…nochmals Danke!Riesengroß ist die Spendenbereitschaft in diesen Tagen. Das Ergebnis des Aufrufs des Lebensmittelkonzerns Rewe unter dem Motto „Gemeinsam Teller füllen“ beweist es. Das Unternehmen hatte bundesweit seine Kunden dazu aufgerufen, in seinen Märkten vorbereitete Spendentüten mit lange haltbaren Lebensmittel zu kaufen und diese an die örtlichen Einrichtungen der Tafel zu spenden. |
Rewe selbst legte zunächst einen Grundstock an Waren im Wert von 200.000 Euro an, und die Kunden sind dem Beispiel gefolgt. Am Ende kamen 1260 Tonnen Waren im Wert von 2,1 Millionen Euro zusammen. Als Ziel hatte sich Rewe eine Million gesetzt. Über 409.000 Tüten wurden gespendet, fast 90 000 mehr als im vergangenen Jahr. 77 000 davon kamen allein aus Hessen. So konnte Regionalleiter Jürgen Scheider im Beisein von Rosbachs Bürgermeister Thomas Alber (parteilos) am Montag den 55 hessischen Tafeln Lebensmittel und Drogerieartikel im Wert von 33 333 Euro übergeben.
Bei den Waren handelt es sich um Artikel, die den Tafeln wegen ihrer langen Haltbarkeit ansonsten eher selten zur Verfügung gestellt werden. Darunter Hygieneartikel, Erdbeerkonfitüre, eingelegte Gurken, Apfelmus, Spaghetti-Gerichte sowie Toilettenpapier, Flüssigseife und Duschgel.
Auch Bürgermeister Alber freute sich über die große Spendenbereitschaft der Kunden, zeige sie doch, dass trotz der momentan großen Flüchtlingshilfe die übrigen Hilfsbedürftigen nicht vergessen würden. Seit 1996 geben die Rewe-Supermärkte und Lager Lebensmittel, die bedenkenlos verzehrt werden können, kostenlos an örtliche Hilfsorganisationen ab.
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Friedberg, 22. November 2015
Wieder große Adventstombola der Friedberger TafelWie schon in den Vorjahren durchgeführt, findet an den beiden ersten Adventssamstagen, 28. November und 5. Dezember, wieder die große Adventstombola der Friedberger Tafel statt. Lose werden vor dem Hause Kaiserstraße 54 und auf dem Elvis-Presley-Platz verkauft. Auch in diesem Jahr kommen 500 Preise, gespendet von Friedberger und Bad Nauheimer Geschäftsleuten zur Verlosung. Darunter wieder Videokameras und ein Boomblaster sowie Kopfhörer von JVC-Kennwood, fast 100 Einkaufsgutscheine, Uhren und Schmuck, hochwertige Bekleidung sowie Weine und Spirituosen. Und die Lospreise sind geblieben. 1 Los kostet 2 Euro, für 5 Euro gibt es 3 Lose und für zehn Euro gibt es sieben Gewinnchancen. Ferner werden von Helga Radl zugunsten der Friedberger Tafel selbstgestrickte Socken sowie der Kalender „Friedberg anderer Blickwinkel angeboten. |